Ein ausführliches Bericht von Beobachter News über den antifaschistischen Straßenfest in Heidelberg

 

Von Christian Ratz – Heidelberg.

Tapete, ein HipHopper aus Berlin, und die Punkrock-Band Scheissediebullen aus Freiburg machten Stimmung. Dann brachte Lokalmatador Mal Élevé von Irie Révoltés den Universitätsplatz zu später Stunde zum Beben: Zum 20. Mal jährte sich am Sonntag, 30. April, das antifaschistische Straßenfest in Heidelberg. Eingeladen hatte die Antifaschistische Initiative Heidelberg (AIHD).  Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich an die 800 Menschen an dem friedlich verlaufenden Abend.

Mehrere RednerInnen informierten über die historischen Hintergründe des Fests. Und sie erläuterten, weshalb man auch noch 2017 gegen politisch rechtsorientierte studentische Burschenschaften klare Kante zeigen müsse. Eine überschaubare Anzahl an Polizeikräften überwachte die Veranstaltung.

Kein Platz für völkische Gesinnung

 

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